Beschluss:

Wir verzichten auf den teuren und arbeitszeitintensiven Aufbau des Riesenkalenders.

• Stattdessen zaubern wir eine weihnachtliche Atmosphäre zum Beispiel durch den Aufbau eines kleinen Waldes mit nicht allzu großen Weihnachtsbäumen.
• Wir bitten den EZV diese Bäume durch wechselndes buntes Licht zu beleuchten.
• Wir beziehen beim Schmücken dieser Bäume die Kindergärten, Schulen und den kreativen Mädchentreff mit ein.
• Es ist zu überlegen, ob die Rathausfassade durch „Lichtmalerei“ gestaltet werden kann.
• Die Buden und die Bühne bleiben, die Buden eventuell in reduzierter Anzahl.
• Wir verzichten auf Spektakel wie das Feuerwerk und die Lasershow, die immer sehr viele Menschen auf einmal anziehen.
• Das Bühnenprogramm wird in Zusammenarbeit zwischen Kulturamt, Musikschule, Musik- und Gesangsvereinen, den Schulen, den Kindergärten, weiteren Vereinen, die an der Gestaltung des Programms Interesse haben, und lokalen Künstler*innen ausgearbeitet.
• Diese alternative Form findet von freitags bis sonntags statt.
• Es wird ein entsprechendes Hygienekonzept ausgearbeitet.
• In Zusammenarbeit mit dem Verein für Handel und Gewerbe wird ein dazu passendes Sponsorenkonzept ausgearbeitet.
• Danach wird ein Resümee gezogen und entschieden, ob zur ursprünglichen Form zurückgekehrt wird oder ob diese alternative Form zur Grundlage der weiteren Entwicklung gemacht wird.
• Sollte beschlossen werden, dass 2020 keine adventliche Veranstaltung am Rathaus stattfindet, so wird dieses alternative Konzept 2021 versuchsweise durchgeführt.